Hundeernährung – Grundlagen für gesunde Vierbeiner
Wussten Sie, dass die richtige Ernährung das Leben Ihres Hundes verlängern kann? Als Hundebesitzer möchte ich nur das Beste für meinen vierbeinigen Freund. Eine ausgewogene Ernährung ist dabei sehr wichtig. Hundeernährung – Grundlagen
Die Grundlagen einer gesunden Hundeernährung zu verstehen, ist der erste Schritt. So kann man seinem Hund ein langes und vitales Leben ermöglichen.
Hunde stammen vom Wolf ab und sind genetisch darauf programmiert, eine überwiegend fleischhaltige Nahrung zu sich zu nehmen. Die genetische Abweichung zwischen Hunden und Wölfen beträgt nur 0,2 %. Ihr Gebiss und Verdauungstrakt sind perfekt für hochwertiges Fleisch.
Eine artgerechte Hundeernährung sollte diesem Umstand Rechnung tragen. Sie müssen den individuellen Nährstoffbedarf des Tieres decken.
Was bedeutet eine ausgewogene Ernährung für Hunde? Welche Nährstoffe benötigt Ihr Liebling und in welchen Mengen? Es gibt verschiedene Fütterungsoptionen wie Nassfutter , Trockenfutter oder selbstgekochtes Futter.
In den Abschnitten werde ich diese Fragen beantworten. Ich gebe Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Ernährung Ihres Hundes optimieren können.
Wichtige Erkenntnisse:
- Die richtige Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes.
- Hunde sind genetisch auf eine fleischhaltige Nahrung programmiert.
- Eine ausgewogene Hundeernährung sollte den individuellen Nährstoffbedarf des Tieres decken.
- Es gibt verschiedene Fütterungsoptionen wie Nass- und Trockenfutter oder selbstgekochtes Futter.
- Professionelle Beratung kann bei der Optimierung der Hundeernährung hilfreich sein.
Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für Hunde [Basiswissen zur Ernährung von Hunden]
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für den Hund. Sie geben ihm alle Nährstoffe, die er braucht, um gesund zu bleiben. Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe sind dabei sehr wichtig.
Proteine helfen dem Hund, Muskeln aufzubauen und sich zu erholen. Ein gutes Hundefutter enthält mindestens 18-22 % Protein. Tierische Proteine aus Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten sind besonders nützlich.
Fette sind wichtig für Energie und die Aufnahme von Vitaminen. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aus Fischölen und Pflanzenölen sind gut für das Immunsystem. Ein gutes Hundefutter enthält 8-15% Fett.
Kohlenhydrate aus Vollkorn, Gemüse und Reis sind gut für die Verdauung. Sie liefern Ballaststoffe und unterstützen die Darmflora. Obst und Gemüse sind besser als Getreide.
Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes [Grundwissen über Hundeernährung]
Ungesunde Ernährung kann schwerwiegende Probleme verursachen. Zu viel Futter kann Gelenke und Herz belasten. Zu wenig Nahrung schwächt das Immunsystem und beeinträchtigt Fell und Haut.
Nährstoff | Funktionen | Mangelsymptom |
---|---|---|
Protein | Muskelaufbau, Gewebereparatur | Muskelschwäche, schlechte Wundheilung |
Fett | Energie, Vitaminaufnahme | Müdigkeit, stumpfes Fell |
Kohlenhydrate | Energie, Verkehr | Überwinden, Durchfall |
Vitamine & Mineralstoffe | Stoffwechsel, Immunsystem | Störung der Organfunktion |
Die richtige Nährstoffversorgung fördert die Entwicklung in allen Lebensphasen. Welpen brauchen mehr Energie und Eiweiß. Senioren brauchen leicht verdauliche Kost mit weniger Kalorien.
Langfristige Auswirkungen einer unausgewogenen Ernährung
Fehler in der Ernährung können sich Jahre später bemerkbar machen. Hüftgelenksdysplasie, Diabetes oder Herzerkrankungen können die Folge sein. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an auf eine hochwertige Ernährung zu achten. Hundeernährung – Grundlagen
Ein gesunder Hund hat ein weiches, glänzendes Fell und eine gesunde, schuppenfreie Haut.
Mit der richtigen Ernährung legen Sie den Grundstein für ein langes, vitales Hundeleben. Ihr Vierbeiner wird es Ihnen mit Lebensfreude und Anhänglichkeit danken.
Nährstoffbedarf von Hunden [Ernährungsgrundlagen für Hunde]
Der Nährstoffbedarf von Hunden ist sehr wichtig für ihre Gesundheit. Eine gute Ernährung mit allen nötigen Nährstoffen ist wichtig. So bleibt Ihr Hund lange gesund und glücklich.

Der Ernährungsbedarf von Hunden hängt von vielen Dingen ab. Zum Beispiel brauchen Welpen und schwangere Hündinnen mehr Energie. Ältere oder weniger aktive Hunde brauchen oft weniger Kalorien.
Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe
Eine gute Ernährung für Hunde enthält Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe . Hier sind die empfohlenen Anteile für erwachsene Hunde:
Nährstoff | Empfohlener Anteil |
---|---|
Proteine | 35-45 % |
Kohlenhydrate | 45-55 % |
Fette und Öle | 5 % |
Ballaststoffe | 2-5% |
Vitamine und Mineralstoffe | In empfohlenen Mengen |
Essentielle Aminosäuren müssen mit dem Futter gegeben werden. Der Körper kann sie nicht selbst machen. Ein ausgewogener Nährstoffbedarf für Hunde liegt bei etwa 18-22 g Eiweiß pro 100g Trockenfutter pro Tag.
Anpassung des Nährstoffbedarfs an Alter, Größe und Aktivitätsniveau
Der Ernährungsbedarf von Hunden hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel brauchen Welpen und Junghunde mehr Proteine. Ältere Hunde brauchen oft weniger Kohlenhydrate.
Ältere Hunde haben oft einen geringeren Energiebedarf. Sie benötigen eine angepasste Ernährung aufgrund von Veränderungen in Leber und Nieren.
Junge Hunde im Wachstum benötigen etwa 20 IE Vitamin D pro kg Körpermasse.
Es ist wichtig, den Nährstoffbedarf Ihres Hundes zu kennen. Eine angepasste Ernährung ist wichtig. Ihr Tierarzt kann Ihnen helfen, den besten Ernährungsplan für Ihren Hund zu finden.
Fütterungsoptionen: Nass- oder Trockenfutter? [Basiswissen über Hundernährung]
Bei der Ernährung unserer Hunde stehen wir oft vor der Wahl: Nassfutter oder Trockenfutter? Beide haben Vor- und Nachteile. Als Hundehalter wollen wir das Beste für unseren Hund und eine gesunde Ernährung.
Trockenfutter ist bequem und haltbar. Es fördert die Zahngesundheit. Aber es kann bei wenig Trinken dehydrieren.
Nassfutter ist feuchter und schmackhafter. Es hat mehr Fleisch und ist natürlicher. Aber es hält sich nicht so lange und muss gut gelagert werden.
Die Wahl hängt von den Bedürfnissen des Hundes ab. Alter, Größe, Aktivitätsniveau und Gesundheit sind wichtig. Eine geeignete Futtermenge ist gesund, aber zu viel oder zu wenig ist riskant. Hundeernährung – Grundlagen
Für eine
artgerechte Ernährung sollte Fleisch mindestens 70 % ausmachen.
Bei der Wahl zwischen Nass- und Trockenfutter ist die Qualität wichtig. Minderwertige Zutaten sollten vermieden werden. Hochwertige Proteine, gesunde Fette und Ballaststoffe fördern die Gesundheit unserer Hunde.
Vor- und Nachteile von selbstgekochtem Futter [Hundeernährung Basics]
Mehr Hundebesitzer kochen jetzt das Futter selbst. Sie können so die Ernährung Ihres Hundes genau anpassen. Sie kontrollieren auch die Qualität der Zutaten.
Bei Allergien oder Krankheiten ist das sehr nützlich. Es hilft, spezielle Bedürfnisse zu erfüllen.
Für eine gute Ernährung sind Eiweiß, Fett und Ballaststoffe wichtig. Fleischreiche Rationen bestehen größtenteils aus 80 % Fleisch und 20 % Gemüse. Bei Pflanzenfutter sind die Anteile anders.
Tierisches Eiweiß ist super für Hunde. Gemüse und Obst sind gut für den Darm. Kohlenhydrate wie Getreide geben zusätzliche Energie.
Kontrolle über Zutaten und Qualität
Ein großer Pluspunkt ist die Kontrolle über Zutaten und Qualität. Hundebesitzer wählen frische Lebensmittel aus. Vermeiden Sie daher schlechte Zusatzstoffe.
Die Zusammensetzung kann man individuell anpassen. So erfüllt der Mensch die Bedürfnisse des Hundes.
Öle wie Lein- oder Sonnenblumenöl sind wichtig. Sie liefern wichtige Fettsäuren. Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hinzugefügt werden. Aber man muss genau wissen, was nötig ist.
Zeitaufwand und Kosten
Ein Nachteil ist der höhere Zeitaufwand. Die Zubereitung braucht Zeit. Man muss gut auswählen und kochen.
Die Kosten können auch höher sein. Frische, hochwertige Lebensmittel sind teurer als Fertigfutter.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Kontrolle über Zutaten und Qualität | Erhöhter Zeitaufwand |
Individuelle Anpassung an Bedürfnisse | Potenziell höhere Kosten |
Frische, natürliche Lebensmittel | Erfordert Fachwissen für ausgewogene Ernährung |
Es ist wichtig, die Entscheidung für selbstgekochtes Futter gut zu überlegen. Bei Unsicherheiten sollte man einen Ernährungsberater konsultieren. Eine langsame Umstellung ist gut, damit der Darm sich anpasst.
Barfen (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) [Essentielle Informationen zur Hundeernährung]
BARF, die biologisch artgerechte Rohfütterung, wird immer beliebter. Hundebesitzer wählen sie, weil sie den Hunden eine natürliche Ernährung bieten. Sie füttern ihre Hunde wie Wölfe, mit rohem Essen.
Prinzipien und potenzielle Vorteile des Barfens
BARF-Mahlzeiten enthalten rohes Fleisch, Knochen und Innereien. Auch Obst, Gemüse und spezielle Öle wie Krillöl sind dabei. Keine künstlichen Zusätze wie Farben oder Konservierungsstoffe.
Viele Menschen glauben, dass BARF die Gesundheit und das Wohlbefinden verbessert. Sie sagen, es verbessert die Verdauung und das Fell. Es stärkt auch das Immunsystem.
Risiken und Herausforderungen bei der Umsetzung
BARF zu füttern hat auch Herausforderungen. Man muss die Futterzutaten richtig zusammenstellen. Das Wissen erfordert über den Hund.
Ein Risiko ist die Infektion durch rohes Fleisch. Aber das Risiko für Menschen ist gering. Wichtig ist, beim Füttern sauber zu bleiben.
Ob man BARF füttern soll, entscheidet jeder selbst. Es hängt von den Bedürfnissen des Hundes und den Fähigkeiten des Besitzers ab. Mit der richtigen Vorgehensweise kann BARF eine tolle Wahl sein.
Hundeernährung – Grundlagen [Grundprinzipien der Hundeernährung]
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für den Gesundheitszustand eines Hundes. Als Hundehalter muss man die Grundlagen der Hundeernährung kennen. So stellt man sicher, dass der Hund alle nötigen Nährstoffe bekommt. Hunde sind Fleischfresser und brauchen viel tierisches Protein für Muskeln und Gewebe.
Neben dem Hauptfutter können Nahrungsergänzungsmittel helfen. Futterergänzungsmittel für Hunde wie Öle und ergänzen die Ernährung. Auch Einzelfuttermittel wie Obst und Gemüse können Mahlzeiten bereichern. Sie liefern Vitamine und Mineralstoffe für eine gesunde Verdauung.

- Alleinfutter
- Ergänzungsfutter
- Diätfuttermittel
Es gibt verschiedene Fütterungsmethoden:
- BARFen oder selbst gekochtes Futter
- Trockenfutter
- Nassfutter
Beim BARFen oder selbst gekochtem Futter kann es zu Vitaminverlusten kommen. Trockenfutter wird unter hohen Temperaturen hergestellt. Kaltgepresstes Hundefutter ist eine gesündere Option. Nassfutter ist feucht und wird oft wegen seines Geschmacks bevorzugt.
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, wie Hunde richtig gefüttert werden sollten. Die Individualität des Hundes basierend auf seiner Geschichte, Rasse, Allergien usw. spielt eine entscheidende Rolle.
Es ist wichtig, die richtige Menge und Verträglichkeit für den Hund zu beachten. Die Portionsgröße hängt vom Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau ab. Mit der richtigen Kombination aus Hauptfutter und Ergänzungen bleibt der Hund gesund und vital.
Fütterungsempfehlungen für verschiedene Lebensphasen
Die richtige Ernährung ist wichtig für die Gesundheit unserer Hunde. Wir müssen ihre Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen beachten. So bleiben Sie fit und gesund.
Welpen, erwachsene Hunde und Senioren
Welpen brauchen viel Energie und Nährstoffe für ihr Wachstum. Spezielles Welpenfutter ist daher wichtig. Sie sollten 4 Mal am Tag gefüttert werden.
Erwachsene Hunde brauchen täglich 1-2 Mahlzeiten. Die Futtermenge hängt vom Gewicht und der Größe ab. Eine Faustregel ist:
Körpergewicht in Kilo x 0,025 = Futtermenge in Kilo
Bei älteren Hunden ist eine Anpassung der Ernährung sinnvoll. Seniorenfutter sollte leicht verdaulich und kalorienarm sein, um Übergewicht zu vermeiden.
Trächtige und säugende Hündinnen
Trächtige und säugende Hündinnen brauchen mehr Energie und Nährstoffe. Sie unterstützen die Entwicklung der Welpen und produzieren Milch. Spezielles Zuchtfutter deckt den Bedarf.
Lebensphase | Fütterungsempfehlung |
---|---|
Welpen | 4 Mahlzeiten täglich, nährstoffreiches Welpenfutter |
Erwachsene Hunde | 1-2 Mahlzeiten täglich, Futtermenge angepasst an Gewicht und Aktivität |
Senioren | 1-2 Mahlzeiten täglich, leicht verdauliches Futter mit weniger Kalorien |
Trächtige und säugende Hündinnen | Spezielle Ernährung mit erhöhtem Energie- und Nährstoffgehalt |
Es ist wichtig, die Bedürfnisse unseres Hundes zu kennen. Größe, Rasse, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand sind entscheidend. Ein Gespräch mit dem Tierarzt hilft, die beste Ernährung zu finden.
Umgang mit Futterunverträglichkeiten und Allergien
Nicht jeder Hund kann jedes Futter fressen. Manche Hunde haben spezielle Bedürfnisse oder sind allergisch gegen bestimmte Zutaten. Eine Studie ergab, dass viele Hunde allergisch auf verschiedene Proteine und Kohlenhydrate reagieren. Hundeernährung – Grundlagen
Hunde können auf viele Nahrungsmittel wie Weizen, Soja und Fleisch reagieren. Sie können auch allergisch auf Zusatzstoffe reagieren. Um Allergiesymptome frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, Ihren Hund genau zu beobachten.
Symptome und Diagnose von Futtermittelallergien
Die Symptome einer Futtermittelallergie können sich auf viele Arten äußern:
- Hautprobleme: Juckreiz, Hautrötungen, Haarausfall
- Magen-Darm-Probleme: Durchfall, Erbrechen, Blähungen
- Atemwegsprobleme
- Verhaltensänderungen
- Wiederkehrende Ohr- oder Bindehautentzündungen
Um herauszufinden, ob bei einem Hund eine Allergie vorliegt, ist oft eine Eliminationsdiät nötig. Dabei werden für sechs bis acht Wochen alle möglichen Allergene aus dem Speiseplan des Hundes gestrichen.
Eliminierung und Identifizierung problematischer Zutaten
Bei einer Eliminationsdiät werden spezielle Hundefutter verwendet. Diese Futter haben nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle. Sie benötigen keine zusätzlichen Vitamine oder Mineralstoffe.Hundeernährung – Grundlagen
Proteinquellen | Kohlenhydratquellen |
---|---|
Strauß | Süßkartoffeln |
Känguru | Amarant |
Büffel | Kastanien |
Nach der Eliminationsdiät wird jede Zutat einzeln wieder hinzugefügt. So lässt sich herausfinden, welche Zutaten Probleme verursachen. Spezielle Diäten oder selbst zubereitete Mahlzeiten mit unbedenklichen Zutaten können helfen.
Die Ernährung eines Hundes umzustellen, braucht Zeit und Geduld. Wenn Sie ihn genau beobachten und verschiedene Futtersorten ausprobieren, können Sie Allergien vorbeugen.
Gewichtskontrolle und Diäten
Übergewicht bei Hunden ist ein großes Problem. Es kann durch zu wenig Bewegung, zu viel Futter, Stoffwechselprobleme und Kastration entstehen. Ältere Hunde neigen eher zum Übergewicht, weil ihr Stoffwechsel langsamer ist.
Übergewichtige Hunde haben ein höheres Gesundheitsrisiko. Sie können Herzprobleme, Lebererkrankungen, Diabetes, Gelenkschmerzen, Inkontinenz und Bewegungsstörungen bekommen.
Man kann das Gewicht eines Hundes durch das Ertasten der Rippen prüfen. Bei normalgewichtigen Hunden sind die Rippen leicht zu spüren. Bei übergewichtigen Hunden sind sie schwerer zu finden.
Man sollte auch die Muskelmasse beachten. Sie können das Gefühl von Übergewicht verfälschen. Übergewicht kann zu Verdauungsproblemen, Diabetes, Harnsteinen und Gelenkproblemen führen.
Zur Gewichtsreduktion bedarf es einer kalorienreduzierten Ernährung und Bewegung. Spezielles Diätfutter mit viel Protein und wenig Kohlenhydraten kann helfen. Auch Nassfutter oder selbstgekochte Mahlzeiten mit magerem Fleisch und Gemüse sind gut.
Die richtige Wahl des Diätfutters kann die Gesundheit und das Gewicht von Hunden verbessern.
Diätfutter wie ROYAL CANIN sind wirksam.
Für die Gewichtsabnahme ist hochwertiges, kalorienarmes Futter nötig. Es sollte essentielle Nährstoffe enthalten. Man kann geschäftlich Diätfutter oder selbstgemachte Mahlzeiten mit weniger Fett verwenden.
Leckerchen sind oft sehr kalorienreich. Wählen Sie fettarme Optionen wie mageres Fleisch. Bereiten Sie täglich eine festgelegte Menge zu, um die Kalorienaufnahme zu kontrollieren. Kausnacks sollten fettarm sein und in die tägliche Futtermenge eingerechnet werden.
Wichtig ist eine langsame Umstellung und konsequente Fütterungsempfehlungen, um den Jojo-Effekt zu vermeiden. Regelmäßige Überwachung des Fortschritts ist wichtig. Individuelle Diätpläne können den Gesundheitszustand übergewichtiger Hunde verbessern.
Fazit
Eine gesunde Ernährung ist wichtig für das Wohl unserer Hunde. Die richtige Ernährung hängt von den Bedürfnissen jedes Hundes ab. Es gibt viele Optionen, wie Fertigfutter, selbstgemachte Mahlzeiten oder Barfen.
Hunde sind genetisch nahe bei Wölfen, die hauptsächlich Fleisch fressen. Ihr Gebiss zeigt, dass sie Fleischfresser sind. Aber eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Zutaten wie Kürbis und Hanföl kann viel bewirken.
Bei der Fütterung müssen wir vorsichtig sein. Die Menge an Leckerchen sollte nicht zu viel sein. Als Hundehalter müssen wir dafür sorgen, dass unsere Hunde alle Nährstoffe bekommen.
Eine bewusste Ernährung hilft nicht nur unseren Hunden, sondern auch der Umwelt. Weniger Fleisch im Futter senkt den CO2-Ausstoß. Es liegt an uns, die richtige Ernährung für unsere Hunde zu finden.
Häufig gestellte Fragen
Wie wichtig ist eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit meines Hundes?
Eine ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig für die Gesundheit Ihres Hundes. Sie sorgt für ein gutes Wohlbefinden und beeinflusst die Gesundheit langfristig. Falsche Ernährung kann schwerwiegende Krankheiten verursachen. Hundeernährung – Grundlagen
Welche Nährstoffe benötigt mein Hund in seiner Ernährung?
Hunde brauchen Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Tierisches Eiweiß ist wichtig für Muskeln und Organe. Der Bedarf hängt von Alter, Größe, Aktivität und Gesundheit ab.
Sollte ich meinen Hund mit Nass- oder Trockenfutter füttern?
Die Wahl zwischen Nass- und Trockenfutter hängt von Vorlieben und Bedürfnissen ab. Nassfutter hat mehr Fleisch, Trockenfutter ist energiereicher und hält länger. Wichtig ist eine hochwertige Zusammensetzung.
Ist selbstgekochtes Futter eine gute Option für meinen Hund?
Selbstgekochtes Futter lässt sich individuell gestalten und die Qualität kontrollieren. Es erfordert Fachwissen für ausgewogene Nährstoffe. Die Zubereitung ist zeitaufwändig und teuer.
Was ist Barfen und ist es empfehlenswert für Hunde?
Barfen basiert auf natürlicher Ernährung mit rohem Fleisch, Knochen und Gemüse. Befürworter sehen es als gesund, Kritiker warnen vor Risiken. Eine ausgewogene Barf-Ernährung erfordert Kenntnisse über den Nährstoffbedarf.
Wann sollte ich Nahrungsergänzungsmittel für meinen Hund in Betracht ziehen?
Öle, Kräuter oder Vitaminpräparate können Nährstoffe oder ergänzende Probleme behandeln. Obst, Gemüse oder Getreide können Mahlzeiten abwechslungsreich zubereiten. Wichtig ist die richtige Menge und Verträglichkeit.
Wie passe ich die Ernährung an die verschiedenen Lebensphasen meines Hundes an?
Die Ernährung sollte an die Lebensphase angepasst werden. Welpen brauchen spezielles Welpenfutter. Erwachsene Hunde benötigen eine ausgewogene Ernährung. Seniorengerechte Futter hilft älteren Hunden.
Wie erkenne ich Futterunverträglichkeiten oder -allergien bei meinem Hund? [Grundprinzipien der Hundeernährung]
Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Juckreiz oder Haarausfall können auf Unverträglichkeiten oder Allergien hinweisen. Eine Eliminationsdiät hilft bei der Diagnose. Man entfernt potenziell allergieauslösende Zutaten und fügt sie nacheinander wieder hinzu.
Wie kann ich meinem übergewichtigen Hund beim Abnehmen helfen?
Eine kalorienreduzierte Ernährung und Bewegung sind wichtig. Spezielle Diätfutter mit hohem Proteingehalt und niedrigen Kohlenhydraten helfen beim Abnehmen. Eine langsame Umstellung und eine konsequente Fütterung sind wichtig. Hundeernährung – Grundlagen
Quellenvergleich
- „Erbrechen beim Barfen verstehen: Ursachen erkennen und Maßnahmen ergreifen“ – https://feedandmeat.de/faq/warum-erbricht-sich-mein-hund
- Vernünftige Hunde: Futterunverträglichkeit bei Hunden in 5 Schritten erkennen und behandeln – https://inpetso.com/futterunvertraeglichkeit-bei-hunden/
- Spezialdiäten für übergewichtige Hunde: 5 Expertenrezepte – https://klarundfrei.net/spezialdiaeten-fuer-uebergewichtige-hunde/
- ▶︎ Übergewicht beim Hund | Dogtisch Academy – https://dogtisch.academy/uebergewicht-beim-hund-erkennen-und-bekaempfen/
- Hundeernährung – worauf musst du achten? | Tales & Tails – https://talesandtails.de/blogs/news/hundeernahrung-worauf-musst-du-achten?srsltid=AfmBOooLQ4IZSK-j2XpDfPtlEiqSW3UJu99jbmLdfdB-ocDkiVPS2IQQ
- hundeernahrung-worauf-musst-du-achten – https://talesandtails.de/pages/hundeernahrung-worauf-musst-du-achten?srsltid=AfmBOoruk-gZwuIdEWNXGT0rzd4-0remt00MCZ3qFkX9eJUHJhk7n4u5